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Auftragsfall DDR-»Killerkommando«
jW sprach mit Generaloberst a. D. Werner Großmann über Basteleien der Bundesanwaltschaft, die »Arbeitsgruppe Minister« des MfS, »Gladio« und angebliche Mordopfer
Klaus Fischer und Arnold SchölzelGeneraloberst a. D. Werner Großmann (geb. 1929) war seit 1986 stellvertretender Minister für Staatssicherheit der DDR und Leiter der Hauptverwaltung Aufklärung (HVA). Er ist Autor des Buches »Bonn im Blick. Die DDR-Aufklärung aus der Sicht ihres letzten Chefs«. Verlag Das Neue Berlin, Berlin 2001, 320 Seiten, 17,50 Euro (Bestellung auch über den jW-Shop möglich).
F: Am Mittwoch, dem 24. September, verbreiteten die Nachrichtenagenturen folgende Mitteilung: »Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof hat am 22. September 2003 auf Grund eines Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofes vom 3. September 2003 den 53 Jahre alten deutschen Staatsangehörigen Jürgen G. aus Berlin durch Beamte des Bundeskriminalamts wegen des Verdachts des Mordes festnehmen lassen. Der Beschuldigte steht im dringenden Verdacht, zwischen 1976 und 1987 als Angehöriger eines im Staatsapparat der ehemaligen DDR angesiedelten Kommandos mehrere Personen, die aus S...
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