»Kommune oder nichts!«
Der venezolanische Sozialismus von Hugo Chávez wird in der Landwirtschaftskommune »Pedro Camejo« mit Leben erfüllt
José Luis Scioscia, MéridaSonnabend nachmittag gegen drei Uhr. Mehr als zehn Männer und Frauen sitzen unter freiem Himmel an einem Berghang mit Blick auf Mérida, die Hauptstadt des gleichnamigen venezolanischen Bundesstaats. Wir haben seit dem frühen Morgen auf dem Gelände der Kommune geschuftet. Es ist unser Bauernhof, das ökonomische Projekt der Landwirtschaftskommune »Pedro Camejo«. Und nun wird ausgeruht. Endlich ist auch die auf Holzfeuer gekochte Sancocho fertig, eine einheimische Supp...
Artikel-Länge: 12987 Zeichen
Alle Inhalte ohne Einschränkung lesen: Mit der gedruckten oder der digitalen Ausgabe der Tageszeitung junge Welt – oder mit einer Kombination aus beiden.
Auswahl und Aufbereitung von Nachrichten kostet Geld. Die jW finanziert sich überwiegend aus Abonnements. Daher möchte wir alle, die unsere Artikel regelmäßig lesen, um ein Abonnement der junge Welt bitten. Bis Ende Januar 2024 brauchen wir weitere 2.300 Print- und Onlineabos, um auch weiterhin Nachrichten und Analysen zu veröffentlichen, die anderswo nicht auftauchen.
Dein Abo zählt!
Weitere Aboangebote für Sie: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.