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Enttäuschender »Schulgipfel«
Bisher hat sich zuwenig bewegt, kritisieren Bildungsgewerkschaften GEW und VBE
Zwei Monate nach dem ersten Spitzengespräch bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur schnelleren Digitalisierung der Schulen in Coronazeiten sehen die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und der Verband Bildung und Erziehung (VBE) kaum Fortschritte. »Den Ankündigungen des Schulgipfels sind noch viel zuwenig Taten gefolgt. Die Mühlen mahlen langsam, und so werden die Erwartungen, dass alles von heute auf morgen umgesetzt wird, enttäuscht«, zitierte die Nachrichtenagentur dpa am Dienstag die GEW-Vorsitzende Marlis Tepe.
Am 13. August hatten Merkel, die SPD-Kovorsitzende Saskia Esken, Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) und Vertreter mehrerer Bundesländer vereinbart, dass Lehrer mit Dienstlaptops ausgestattet, alle Schulen »schnellstmöglich« an das schnelle Internet angeschlossen werden und Schüler eine Internetflatrate für ma...
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