Ob Regen oder Sonnenschein
Das Chaos und die scheinbar ewigen Beständigkeiten: Zwischenbericht von den French Open
Peer SchmittWer immer die Idee hatte, im nasskalten Pariser Herbst Sandplatztennis unter Quarantänebedingungen spielen zu lassen, ist sicherlich kein großer Feind des Chaos. In der ersten Woche der diesjährigen French Open sind die Bedingungen für alle unvorhersehbar. So ist es bisher das Turnier der Qualifikanten und unbekannten Spieler, vor allem in der Damenkonkurrenz, aber nicht nur.
Spieler wie Daniel Altmaier, aktuell Nummer 186 der Weltrangliste, wussten die Chance zu nutzen. Der 22jährige kämpfte sich nicht nur durch die drei Runden des Qualifying, sondern auch durch die ersten drei Runden des Turniers, um sich plötzlich im Achtelfinale gegen den US-Open-Halbfinalisten Pablo Carreño Busta wiederzufinden.
Der Pariser Vorjahresfinalist und diesjährige US-Open-Sieger Dominic Thiem brauchte fünf Sätze, um sich gegen die Zauberstoppbälle des 20jährigen Franzosen Hugo Gaston durchzusetzen. Gaston hatte zuvor keinen geringeren als Stan Wawrinka in fünf Sätzen ausges...
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