Von Sanktionen gebeutelt
Iran: Drastischer Anstieg von Coronaopfern. Ausgangssperre wegen wirtschaftlicher Lage kaum umsetzbar
Im Iran sind binnen 24 Stunden 147 weitere Menschen an einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Dies gaben iranische Behörden am Mittwoch bekannt. Dabei handelt es sich um den bislang stärksten Anstieg innerhalb eines Tages in dem von der Pandemie besonders betroffenen Land. Insgesamt starben dort bislang 1.135 Menschen an der Lungenkrankheit Covid-19, die durch das neuartige Virus ausgelöst wird. Nach Angaben der Behörden wurden bis Mittwoch zudem 1.192 Neuinfektionen registriert. Damit liegt die Gesamtzahl der Infektionen bei 17.361. Am stärksten betroffen war die Provinz Teheran mit 213 neuen Fällen, gefolgt von der Provinz Isfahan mit 162 und der Provinz Ostaserbaidschan mit 84 Fällen.
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