Venezuelas Ölgeschäft im Visier
Washington setzt Indien unter Druck. Weltbank urteilt für US-Konzern
Die wirtschaftlichen Repressalien gegen die Bolivarische Republik Venezuela nehmen zu. Die Vereinigten Staaten verlangen nun von Indiens Regierung, kein venezolanisches Öl mehr zu importieren. Dies hat Elliott Abrams, Venezuela-Beauftragter von US-Präsident Donald Trump, am Sonntag der Nachrichtenagentur Reuters mitgeteilt. »Wir sagen, ihr solltet nicht diesem Regime helfen, ihr solltet auf der Seite des venezolanischen Volkes sein«, erklärte Abrams die Botschaft, welche auch anderen Regierungen übermittelt worden sei. Washington sei zudem an ausländische Banken und Privatunternehmen herangetreten, die mit Venezuelas Regierung Handel treiben.
Der indische Markt ist für Venezuelas Volkswirtschaft von strategischer Bedeutung. Indien ist, gefolgt von den Vereinigten Staaten, his...
Artikel-Länge: 2450 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.