Bauern müssen Jangtse-Staudamm weichen
Umweltschützer und Bauernorganisationen werfen Peking Menschenrechtsverletzungen vor
Wolfgang Pomrehn, HongkongRund 25000 chinesische Dorfbewohner sollen in diesem Jahr aus dem Gebiet des Drei-Schluchten-Staudamms umgesiedelt werden, wie die Pekinger Nachrichtenagentur Xinhua am Dienstag berichtete. In Schanghai und in anderen Küstenregionen sollen sie eine neue Heimat finden, das heißt bis zu 1000 Kilometer von ihren alten Dörfern und Städten entfernt, die bald in den Fluten versinken werden. Bisher seien, so Xinhua, 140000 Bewohner aus den Überflutungsgebieten am mittleren Jangtse umgesiedelt worden, von denen die Hälfte Unterstützung von der Regierung erhalten habe. I...
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