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Kompromiss zur Digitalisierung in Schulen
Regierung einigt sich mit FDP- und Grünenfraktion. Baden-Württemberg im Bundesrat dagegen
Schülerinnen und Schüler in der Bundesrepublik sollen in den kommenden Jahren vermehrt mittels Kleincomputer, kabellosem Internetzugang und digitalen Lerninhalten unterrichtet werden. Um dies zu ermöglichen, einigten sich die Bundestagsfraktionen der Regierung aus CDU/CSU und SPD sowie die von FDP und Bündnis 90/Die Grünen am Freitag nachmittag in Berlin nach wochenlangen Verhandlungen auf die Formulierung für eine entsprechende Änderung des Grundgesetzes. Diese soll den Weg für Investitionen des Bundes in Milliardenhöhe in die Digitalisierung der Schulen ebnen. Im Bundesrat könnte das Nein aus Baden-Württemberg dem Vorhaben Einhalt gebieten.
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