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Noch immer 1.000 Frauen in IS-Gewalt
Zentralrat der Jesiden hofft nach Nobelpreisvergabe auf mehr Öffentlichkeit
Nach der Vergabe des Friedensnobelpreises an Nadia Murad hofft der Zentralrat der Jesiden, dass die Versklavung der Jesidinnen in IS-Gefangenschaft wieder stärker ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerät. »Es sind immer noch etwa 1.000 Frauen in den Händen des IS – so wie es Nadia Murad war«, sagte der Vorsitzende Irfan Ortac in einem Interview mit der Heilbronner Stimme, das am Samstag veröffentlicht wurde. »Sie werden versklavt und missbraucht.«
Die irakische Mensch...
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