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China warnt vor Panik im Handelskonflikt
Am Freitag treten erste US-Strafzölle auf Waren aus der Volksrepublik in Kraft
Chinas Regierung sieht die Möglichkeit einer Eskalation im Handelskonflikt mit den USA anscheinend gelassen. Das ist insofern bemerkenswert, als es wegen des Konflikts zuletzt Turbulenzen an den Börsen gab und auch der Außenwert der Landeswährung Renminbi (Währungseinheit Yuan) nachgegeben hatte.
Am Dienstag versicherte die Notenbank in Beijing, dass sie einem Kursverfall nicht tatenlos zusehen, sondern »den Yuan stabil auf einem angemessenen, gleichgewichtigen Niveau halten« werde, so Notenbankchef Yi Gang in einem Interview mit dem China Securities Journal. Auch die Wertpapieraufsicht bereitet sich darauf vor, auf negative Bewegungen an den Aktienmärkten zu reagieren. Zugleich wies die Aufsichtsbehörde alle staatlich kontrollierten Medien an, die Gefahren eines Handelskrieges zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt »herunterzuspielen«, wie die China Digital Times am Dienstag aus den Instruktionen zitierte. C...
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