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Singapur zieht die Bremse
Drohender Verkehrsinfarkt: Keine Zulassungen von Privatautos mehr
Aus Sorge vor einem Verkehrsinfarkt lässt der wirtschaftlich enorm prosperierende Stadtstaat Singapur von Donnerstag an keine zusätzlichen Privatautos mehr zu. Auf diese Weise sollen die Einwohner der südostasiatischen Millionenmetropole dazu gebracht werden, auf andere Fortbewegungsmittel umzusteigen. Künftig gibt es vom Staat nur noch dann die Erlaubnis für ein neues Auto, wenn zuvor ein anderer Wagen verschwindet.
Derzeit kommen in Singapur auf 5,6 Millionen Einwohner etwa 575.000 private Fahrzeuge. Im Vergleich zu anderen Ländern ist das zwar noch verhältnismäßig wenig – aber der Stadtstaat hat deutlich weniger Platz. Nach Angaben der Verkehrsbehörde LTA sind aktuell etwa zwölf Prozent der gesamten Fl...
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