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Ein Jahr »Krieg gegen den Terror«: Bilanz, Ausblick, Gegenwehr
Beilage Seite 1: Beiträge des friedenspolitischen Kongresses in Hannover
Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in New York und Washington, die bis heute nicht aufgeklärt sind, hat US-Präsident George W. Bush einen jahrelangen »Krieg gegen den Terror«, einen »beispiellosen Feldzug« und eine neue Zweiteilung der Welt ausgerufen, indem er alle Nationen vor die Wahl stellte: »Entweder sie sind auf unserer Seite oder auf der Seite des Terrorismus«. Bushs Feldzug begann mit dem Krieg gegen das Taliban-Regime in Afghanistan und soll erklärtermaßen mit Kriegen gegen andere Staaten ausgeweitet werden. Irak heißt derzeit Washingtons ultimativer Feind.
Zum Antikriegstag am 1. September zogen rund 400 Friedensaktivisten auf einem Kongreß in Hannover eine Zwischenbilanz dieses »Krieges gegen den Terror« und diskutierten friedenspolitisch gebotene Alternativen: Was wissen wir wirklich über die Terroristen und ihre Motive? Wie groß ist die Gefahr, die von Terroristen ausg...
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