Kein Linksschwenk in Peru
Präsidentschaftswahl: Zwei rechte Kandidaten in der zweiten Runde
Anne Grit Bernhardt, CajamarcaBei der Präsidentschaftswahl in Peru ist die Überraschung ausgeblieben. Wie alle Umfragen vorhergesagt haben, konnte Diktatorentochter Keiko Fujimori mit ihrer Partei »Fuerza Popular« (Volkskraft) knapp 40 Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinen. Damit verfehlt sie die absolute Mehrheit und muss sich am 5. Juni einer Stichwahl stellen. Außerdem wird ihre Partei im Parlament die stärkste Fraktion stellen.
Als zweiter Kandidat, der den Einzug in die Stichwahl geschafft hat, schälte sich in der Nacht zum Montag der Rechte Pedro Pablo Kuczynski heraus. Nach Auszählung von zwei Drittel der Stimmen ...
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