Kreuzberg blieb friedlich
Berlin: CDU-Innensenator freut sich, wenn weniger als erwartet für ihre Rechte auf die Straße gehen
Nach Veranstalterangaben 33.000 Menschen haben am 1. Mai in Berlin-Kreuzberg insbesondere gegen kapitalistische Ausbeutung protestiert. Die Polizei sprach von 18.000 Teilnehmern. Auf der »Revolutionären 1.-Mai-Demonstration«, die in diesem Jahr an einer ehemaligen Schule vorbeiführte, die mittlerweile von Flüchtlingen besetzt ist, standen mit Kritik an der Stadtumstrukturierung und an der bundesdeutschen Flüchtlingspolitik die Themen im Mittelpunkt, die in den vergangenen Wochen und Monaten sowohl in der Hauptstadt als auch überregional die Berichterstattung bestimmt hatten...
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