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23.09.2014 / Kapital & Arbeit / Seite 9
Zweifelhafter Trumpf
Regierung in Kiew ist jetzt bereit, die ukrainischen Gaspipelines teilweise zu privatisieren. Doch die Frage ist: Wer braucht sie noch?
Reinhard Lauterbach
Vor einigen Tagen verkündete die ukrainische Regierung etwas bisher Undenkbares: Sie erklärte ihre Bereitschaft, bis zu 49 Prozent ihres Gasleitungssystems an private Interessenten abzugeben. Potentielle Privatisierungspartner müssen allerdings aus den USA oder der EU kommen; russische Firmen sind a priori ausgeschlossen, und ein ausgeklügeltes Kontrollsystem soll dafür sorgen, daß sie auch über irgendwelche Briefkastenfirmen nicht zum Zuge kommen. Was die Welthande...
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