»Wirtschaft soll neoliberal ausgerichtet werden«
Serbische Regierung plant tiefe Einschnitte im Arbeitsrecht. Die sozialen Probleme des Landes werden damit größer. Gespräch mit Boris Kanzleiter
Roland ZschächnerBoris Kanzleiter ist Leiter des Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Belgrad
Ende April wurde die neue serbische Regierung unter Ministerpräsident Aleksandar Vucic vereidigt. Die konservative Fortschrittspartei bildet mit den Sozialisten eine Koalition, die eine absolute Mehrheit hat. Welche Pläne verfolgt sie?
Artikel-Länge: 4152 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.