Drei Wochen lang gratis gedruckte junge Welt lesen: Das Probeabo endet automatisch, muss nicht abbestellt werden.
Es gilt: Wer wen?
Der Nazischläger und die Herrschenden: In Berlin-Hellersdorf läuft diesen Samstag dazu ein Musiktheaterstück
Kai KöhlerDie Titelfigur des Musiktheaterstücks »Friedrich der Wüterich« von Christa Weber (Text) und Christof Herzog (Musik) hält sich gar nicht erst mit Fliegen auf. Lieber klatscht er Menschen, und zwar Linke oder Ausländer oder wen er dazu erklärt. In kurzen, revueartig gereihten Szenen ist der Werdegang Friedrichs vom ersten Exerzieren bis zum brutalen Totschlagen skizziert. Dazwischen finden sich parodistische Episoden wie die im »Nazihimmel«, in den sich ein NSU-Opfer verirrt; der Nazigott gewinnt nach Petrus’ Nachlässigkeit erst wieder die Fassung, als mit Uwe Mundlos ein würdiger Himmelskandidat...
Artikel-Länge: 5362 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.