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08.03.2013 / Feuilleton / Seite 13

Einfach zu viel

Archetyp des Pop-Gesangs: Eine Erinnerung an Billy Eckstine

Lothar A. Heinrich
Wer hierzulande halbwegs, aber eben auch nur halbwegs, an Jazzgesang interessiert ist, kennt ganz sicher Frank Sinatra, aber wohl nicht mehr Billy Eckstine. Der war in den 40er und 50er Jahren absolut hip, so sehr, daß sogar Hemdkragen nach ihm benannt wurden. Vor allem aber war er ein hervorragender Sänger. Will Friedwald schreibt in seinem Standardwerk «Swinging Voices of America« (1990): »Die Schule der schwarzen Baritone inspirierte auf ihrem Höhepunkt unzählige...

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