Vom Begriff zur Tat
Vorabdruck. Friedrich Engels und die Entwicklung der wissenschaftlichen Weltanschauung des Marxismus
Hans Heinz Holz»Ohne revolutionäre Theorie kann es auch keine revolutionäre Bewegung geben.« (W.I. Lenin) Der Kommunist und Philosoph Hans Heinz Holz hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder und so gründlich wie kein anderer daran gearbeitet, die materialistische Dialektik als Fundament einer solchen weltverändernden Theorie auszuformulieren, auf daß sie handlungsleitend werden kann.
In diesen Tagen erscheint nun im Berliner Aurora Verlag der dritte (und letzte) Band seiner »Aufhebung und Verwirklichung der Philosophie« unter dem Titel »Integrale der Praxis – Aurora und die Eule der Minerva«. jW veröffentlicht eine gekürzte Fassung des Einleitungskapitels »Friedrich Engels – das Konzept einer wissenschaftlichen Weltanschauung« vorab.
*
Die Werke von Karl Marx und Friedrich Engels erscheinen zusammen, fast als wäre es ein Doppelname: Marx-Engels-Werke (MEW), auch die große, historisch-kritische Gesamtausgabe, die MEGA. In den programmatischen Schrif...
Artikel-Länge: 23015 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.