Aus Leserbriefen an die Redaktion
»Eine ›Deckelung‹ der sozialen Verantwortung und der Menschlichkeit erübrigt sich bei dem wirren Haufen, genannt FDP, ja ohnehin.«
Etwas angemessener
Zu jW vom 29. August: »Wie ein leichtes Salatdressing«
Ich bin immer wieder überrascht, wie bei dem politischen Anspruch, den diese Zeitung hat, dem kapitalistischen Sportbetrieb gehuldigt wird. Nicht nur in der heutigen Ausgabe. Für mich sind diese Vereine multinationale Firmen die elf Subunternehmer über den Rasen laufen lassen. Fußball und seine Protagonisten unterliegen genauso den kapitalistischen Verwertungsgesetzen wie alles in diesem Schweinesystem. Als Sozialist kann ich dem nicht viel Positives abgewinnen.Hartmut Bethge, per E-Mail
Etwas kritischer
Zu jW vom 27./28. August: »Pulver verschossen«
Ausgiebig wird diskutiert, ob Euro-Bonds oder Abgabe der Haushaltssouveränität der Euro-Länder. BGA und DIHK stehen bereit. Aber wo sind die alternativen Quellen und die Stimmen derer, die einen Schuldenerlaß fordern. Selbst »Börsenguru« Dirk Müller und N24-Reporter Stefan Gärtner scheinen weiter »links« zu stehen als der Autor. Was S...Artikel-Länge: 5947 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.