Nicht vergessen
2008 ermordeten kolumbianische Truppen in Ecuador 25 Menschen. Angehörige fordern Gerechtigkeit
André Scheer, Mexiko-StadtAm 1. März 2008 jedoch bombardierte die kolumbianische Armee das Lager. Soldaten drangen dabei auch auf das Staatsgebiet Ecuadors vor und richteten unter den schlafenden Guerilleros und ihren Gästen ein Massaker an. Dabei starben 25 Menschen, unter ihnen der internationale FARC-Sprecher Raúl Reyes, der Ecuadorianer Franklin Aisalla und vier ...
Artikel-Länge: 5380 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 1,90 € wochentags und 2,30 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.