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Würstchen an Abkürzungsständen: Presseschau zur diesjährigen Rosa-Luxemburg-Konferenz
In der Berliner Tageszeitung ist unter der Schlagzeile »Genosse Krenz ißt Würstchen« von Stefan Reinecke zu lesen:
Egon Krenz, der letzte DDR-Chef, steht am Tresen, ißt ein Würstchen und möchte nicht mit der bürgerlichen Presse reden. Im Saal in der Urania Berlin hat der venezolanische Botschafter im Iran gerade eine 45minütige Rede beendet. Der Moderator feiert die neue »antiimperialistische Achse des 21. Jahrhunderts«, damit sind das Chávez-Regime und die Mullah-Diktatur gemeint. Der Saal ist überfüllt. Gleich soll die Chefin der Linkspartei, Gesine Lötzsch, auftreten. Aber sie läßt noch auf sich warten. Die Rosa-Luxemburg-Konferenz der Ex-FDJ-Zeitung junge Welt ist eine Art politischer Pa...
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