»Die Pläne existieren nach wie vor«
Ver.di handelt mit Telekom Vereinbarung über die geplante Schließung von bundesweit 200 Standorten aus. Gewerkschaft darf in begrenztem Umfang mitreden. Ein Gespräch mit Lothar Schröder
Ralf WurzbacherLothar Schröder ist Bundesvorstandsmitglied und Fachbereichsleiter Telekommunikation/Informationstechnologie bei der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
Im Konflikt um die Schließungspläne für
bis zu 200 Standorte der Deutschen Telekom im Geschäftskunden-
und IT-Bereich will die Konzernspitze auf die Beschäftigten
zugehen. Dazu wurde Ende vergangener Woche eine Vereinbarung
erzielt. Was besagt diese?
Wie soll dabei vorgegangen werden?
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