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30.04.2010 / Wochenendbeilage / Seite 8 (Beilage)

Gazpacho und Granita

Ina Bösecke
In »Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs« (Spanien 1988) zeigt Pedro Almodóvar den Schmerz von Pepa, die gerade von Iván, ihrem Liebhaber, verlassen wurde. Elegant hat sich der Mann aus der Affäre gezogen. »Liebe Pepa. Ich möchte nie von dir hören, daß du unglücklich bist«, steht in seinem Abschiedsbrief. Er möchte es nur nicht von ihr hören. Daß sie es erlebt, wäre wohl nicht so schlimm. Die Frau kämpft bis zum Umfallen (tatsächlich fällt sie bei der Arbeit vor Schmerz in Ohnmacht). Aber der Mann hat längst schon eine andere.

Und vor Pepa hatte er auch jede Menge Frauen, darunter sogar eine Ehefrau. Lucía ist nach der Geburt des gemeinsamen Sohnes Carlos (Antonio Banderas) verrückt geworden. Aktuell plant sie einen Mordanschlag auf ihren Exmann, der sich mit seiner neuen Geliebten auf dem Flughafen befindet, um zu verreisen. Pepa erfährt von dem tödlichen Vorhaben, statt ihm genüßlich zuzuschauen, warnt sie Iván, rettet ihn und seine neue Lebensgefä...

Artikel-Länge: 3360 Zeichen

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