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Wolf
Heute ist Freitag, und wir lassen alle Zügel der mehr oder weniger intelligenten Unterhaltung ganz locker. So geht’s los: Nach dem Biß eines Wolfs verändert sich das Leben des alternden Lektors Will Randall (Jack Nicholson) von Grund auf. Dank seiner ständig wachsenden sinnlich-animalischen Fähigkeiten gelingt es Will, über seine Widersacher im Berufsleben zu triumphieren. So fragt ihn ein jungscher Kollege, als Nicholson die Herrentoilette bewässert, ob er verrückt sei – Antwort: »Nein, ich markiere nur mein Revier.« So geht’s zu im Wirtschaftsleben. Und die Frau in seinem Leben (Michelle Pfeiffer) findet den animalischen Mann auch toll –anfangs. Man betrachte das Werk als Satire, dann erträgt man auch Nicholsons schauspielerische Manierismen besser.20.15, Da...
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