»In der Führung der CGIL gibt es keine klare Position«
Die italienische Gewerkschaftslinke fordert einen Kurswechsel, befürchtet aber weitere Zersplitterung. Gespräch mit Giorgio Cremaschi
Raoul RigaultGiorgio Cremaschi ist Mitglied des Nationalen Sekretariats der italienischen Metallarbeitergewerkschaft FIOM und Koordinator des Gewerkschaftslinken-Netzwerkes »Rete 28 Aprile«
In Italien hat soeben die Vorbereitung zu dem in
Kürze stattfindenden Kongreß des größten
italienischen Gewerkschaftsbundes CGIL begonnen. Sie gehören
zu den Erstunterzeichnern des alternativen Leitantrags, der
für einen Bruch mit der bisherigen Linie eintritt. Was war
daran falsch?
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