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Vor seiner Amtseinführung als Präsident Irans muß Mahmud Ahmadinedschad mit Angriffen von »Reformisten« und »Hardlinern« rechnen
Knut MellenthinAhmadinedschad, Amtsinhaber seit August 2005, bekam bei der Wahl am 12. Juni dieses Jahres nach offizieller Zählung 62,63 Prozent der Stimmen und lag damit weit vor seinem stärksten Konkurrenten Mirhossein Mussawi mit 33,75 Prozent. Mussawi war von 1981 bis 1989 Premierminister gewesen; anschließend wurde dieses Amt abgeschafft. Als Regierungschef hatte er sich durch extrem hartes Vorgehen gegen alle ...
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