»Krönung des antiserbischen Medienfeldzuges«
Für einen »Völkermord« in Srebrenica während des Bürgerkrieges in Bosnien-Herzegowina gibt es keine Beweise. Gespräch mit Alexander Dorin
Cathrin SchützDer unter dem Pseudonym Alexander Dorin schreibende Publizist ist als Sohn bosnischer Eltern, die Anhänger Tito-Jugoslawiens waren, aufgewachsen. Im September erscheint von ihm das Buch »Srebrenica – Die Geschichte eines salonfähigen Rassismus« im Kai Homilius Verlag
Dieser Tage wird weltweit wieder an den von Serben
während des Krieges im Juli 1995 begangenen
»Völkermord an 8000 bosnischen Muslimen in
Srebrenica« erinnert. In Berlin veranstalten das Zentrum
für Politische Schönheit und die Gesellschaft für
bedrohte Völker vor dem Brandenburger Tor und dem Bundestag
ein Happening mit Atrappen von NATO-JDAM-Bomben, die seinerzeit
nicht abgeworfen wurden. Warum wird gerade dieses Ereignis so
öffentlichkeitswirksam inszeniert?
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