Atheistische Buskampagne unerwünscht
Berliner Verkehrsbetriebe wollen keine weltanschauliche Werbung mehr zulassen
Claudia WangerinDie Idee einer Handvoll Einzelpersonen, die Kampagne nach Deutschland zu bringen, fand großen Anklang und wird inzwischen von Organisationen wie dem Bund für Geistesfreiheit, dem Internationalen Bund der Konfessionslosen und Atheisten e.V. (IBKA)und der Giordano-Bruno-Stiftung unterstützt.
Innerhalb weniger Tage hatten die Initiatoren der »Atheistischen Buskampagne« genug Geld gesammelt, um Nahverkehrsbusse in drei deutschen Großstädten mit Parolen beschriften zu lassen, die fü...
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