Drei Wochen lang gratis gedruckte junge Welt lesen: Das Probeabo endet automatisch, muss nicht abbestellt werden.
Toller Trickster
Gastspiel mit Abrißbirne: »Porgy and Bess« an der Deutschen Oper Berlin
Peer SchmittSeit einigen Monaten geschehen ja in dem zuvor schon fast eingeschlafenen Haus an der Bismarckstraße regelmäßig die interessantesten Dinge. Das »Porgy and Bess«-Gastspiel der CTO gehört sicherlich dazu.
1925 schrieb Du Bose Heyward, ein weißer Südstaatenliberaler, den Roman »Porgy« über einen verkrüppelten Bettler im Schwarzenviertel von Charlestown, South Carolina. Er verband afroamerikanische Alltagskultur mit verschiedenen mythologischen und biblischen Motiven. Der Roman wurde sehr populär, und Heyward schrieb zusammen mit seiner Ehefrau Susan eine Bühnenfassung, die Anfang der 1930er zur Vorlage für die Oper von George und Ira Gershwin wurde.
George Gershwin verwirklichte mit »Porgy und Bess« s...
Artikel-Länge: 4046 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.