Alarmrufe vom IWF
Internationaler Währungsfonds warnt vor Weltfinanzkrise. Nobelpreisträger Stiglitz sieht Zinssenkungen als untaugliches Mittel, die Lage zu stabilisieren
Rainer RuppIm Bericht tadelte der Fonds das »kollektive Versagen« einer ganzen Reihe von Finanzinstitutionen wie Banken, Ratingagenturen, Anleiheversicherer und Hedgefonds, die es unterlassen hätten, das Ausmaß der Risiken richtig zu bewerten. »Die gegenwärtigen Turbulenzen sind mehr als nur ein Liquiditätsproblem. Sie legen tiefliegende Schwächen in den Bilanzen offen und enthüllen eine dünne Kapitaldecke«. Dadurch sei das Risiko »einer ernsthaften Finanzierungs- und Vertrauenskrise« ent...
Artikel-Länge: 4569 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 1,90 € wochentags und 2,30 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.