Es geht zu leben
Die Guten, die Bösen und die Häßlichen – Franz Dobler liest aus seinem neuen Roman »Aufräumen«
Ambros WaibelDer Mann, der da sitzt, im Anzug, die Zigarette zwischen den Fingern, den Kaffee daneben (den Cognac sieht man nicht und nicht das Notizbuch, das Bier steht noch unterm Zapfhahn), und der die Passanten gelassen-aufmerksam vorüberziehen läßt, hat schon manches gesehen. Nicht alles seit 1991 war es wert, aufgeschrieben zu werden. Und vieles, was es wert gewesen wäre, war in der Form, in de...
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