Wirtschaft als das Leben selbst

Bis ins 19. Jahrhundert hinein galt die Küche als eine hochentwickelte, die von einem Tier so wenig wie möglich wegwarf.

»Wie viele Juden darf man denn ermorden, wenn man das Endziel hat, Hitler zu beseitigen – wie viele Millionen?«

Wirtschaft als das Leben selbst

Wirtschaft als das Leben selbst.

Der Gedanke eines geradewegs ins Universum führenden »Lebensweges« scheint russisch zu sein.

Früher wurden die Türken in Westberlin nicht in Diskotheken reingelassen, und durften keine Lehre im Handwerk absolvieren.

Nach Ausstrahlung eines aufklärerischen Features boomte der »Babystrich« am Kölner Hauptbahnhof.

Während die Prostitution allgemein wird, ist die Pornographie inzwischen eine ganze Industrie.

Mit ihrem Bestseller »No Logo« scheint Naomi Klein das Gegenteil von dem, was sie wollte, bewirkt zu haben.

Ab einer bestimmten Größe und Produktionsmenge ist einem der Endverbraucher scheißegal, geradezu ein Feind.

Vielleicht steht uns ein neuer Existentialismus – in Theorie und Praxis – bevor?

»Tear Down the Malls!« rief Ronald Reagan einst an der Berliner Mauer.

Wirtschaft als das Leben selbst.

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Ist es überhaupt wünschenswert, daß sich alle als Kleinkrämer versuchen?

Die Liebe ist ein ebenso »ökonomisches« wie »kollektives« Unterfangen.

Wirtschaft als das Leben selbst

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