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04.12.2013, 20:46:58 / Weltfestspiele 2013

Tuitazo für das Festival: #18FMJE

Twittern für das Festival
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Quito stimmt sich virtuell auf die 18. Weltfestspiele ein. Während auf den Straßen und Plätzen der Stadt die Feierlichkeiten zum Geburtstag der Metropole laufen, ruft die Secretaría Nacional de Gestión Política, die für die Koordination der Regierungstätigkeit auf den verschiedenen Ebenen zuständige Behörde, für heute abend um 20 Uhr Ortszeit (2 Uhr nachts MEZ) zu einem »Tuitazo« für das Festival auf.

Um diese Zeit sollen möglichst viele Nutzer des Internetdienstes Twitter den Hashtag #18FMJE abschicken, viele werden auch den parallelen Tag #FestivalMundialJuventud nutzen. Schaden tut es sicherlich auch nicht, mit #Weltfestspiele eine deutschsprachige Variante hinzuzfügen.

Durch solche Aktionen werden die Twitter-Hashtags, die eigentlich Schlagwörter zum Sortieren der Einträge nach Themen sind, populär gemacht, so dass sie in den Statistiken des Internetdienstes die vorderen Plätze einnehmen. Dadurch werden wieder andere Nutzer auf das beworbene Thema aufmerksam, in diesem Fall auf die Weltfestspiele.

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Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

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