Reportagen: Geschichte

In La Paz spürt man an jeder Ecke das gestiegene Selbstbewusstsein der Indigenen, seitdem Evo Morales Präsident geworden ist. Die Opposition hat der Bevölkerung nichts als Lügen zu bieten

Fotograf Andrej Stenin hat den Krieg der Kiewer Truppen in der Ostukraine ­dokumentiert – dann wurde er selbst dessen Opfer.

Weichspülmutti Angela Merkel oder Klartextredner Peer Steinbrück, »schwarz-gelb« versus »rot-grün« und am Ende große Koalition?

Die Kunst der Ceija Stojka als Schritt aus dem Verborgenen.

Authentische Zeugnisse der Nelkenrevolution 1974 in Portugal. Fotos von Klaus Steiniger

Das ukrainische Lwiw und sein faschistisches Erbe. Eine Reportage

Reisenotizen aus den korsischen Bergen, der Macchia und dem Mittelmeer.

Im südspanischen Málaga entsteht ein Mausoleum für die Opfer der Franco-Diktatur.

In der namibischen Hafenstadt Lüderitz hat die Wüste ein Stück deutsches Kaiserreich konserviert. Doch die Zukunft des Ortes ist ungewiß und zum 130. Geburtstag droht gar die Umbenennung.

Vor 40 Jahren: Erste Journalistenreise in befreites Gebiet.

Unendliches Leid und unbesiegbarer Widerstand

Die Weltfestspiele der Jugend und Studenten 1973 zogen mehr als acht Millionen Besucher an.

Auf La Palma konnten sich die Gegner des Franco-Putsches gegen die spanische Republik sieben Tage lang halten.

Am 16. März 1988 griffen ­irakische Truppen die irakisch-kurdische Kleinstadt Halabja mit Chemiewaffen an.

Venezuelas Präsident Hugo Chávez hat sein Land, Lateinamerika und die Welt verändert.