Aus: Ausgabe vom 12.03.2007, Seite 6	/ Ausland
Obama für US-Abzug aus Irak
										Dubuque. Der amerikanische Präsidentschaftskandidat Barack Obama hat sich für einen Abzug der US-Truppen aus dem Irak ausgesprochen. Wenn die irakische Regierung keine ernsthaften Reformen einleite, »gibt es nicht viel, was wir tun können«, sagte Obama auf einer Wahlkampfveranstaltung in Dubuque im US-Staat Iowa. »Es ist Zeit, diesen Krieg zu beenden und unsere Soldaten heimzuholen«, forderte der Senator von Iowa und erhielt dafür stehende Ovationen.
(AP/jW)
			(AP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
- 
			»Ich schäme mich für meine Regierung«vom 12.03.2007
- 
			Sieg der Hardliner in Nordirlandvom 12.03.2007
- 
			Mit Faschisten für »Ehre Spaniens«vom 12.03.2007
- 
			Schattenboxen in Bagdadvom 12.03.2007
- 
			Im Trauma gefangenvom 12.03.2007
- 
			Netz gegen Armeevom 12.03.2007
- 
			Übermacht der Bilder. Ein Todestag in Ex-Jugoslawienvom 12.03.2007