Wir müssen zulegen
Der wichtigste Grund ist noch gar nicht genannt: Wir wollen die junge Welt als ein zentrales Stück Gegenkultur, als Medium mit Bezug zu allen relevanten linken Strömungen weiterentwickeln. Wenn wir uns stärker profilieren wollen, dann genügt es eben auf Dauer nicht, daß die anderen immer schlechter werden: Die junge Welt muß die Einsicht in die Notwendigkeit eines Abonnements durch das Produkt selbst vermitteln. Voraussetzung dafür aber ist eine entsprechende Qualität der Arbeit und der Arbeitsbedingungen in Verlag und Redaktion. Und das ist nicht nur eine Frage des Wollens und Könnens, sondern auch und vor allem eine der Ökonomie. Mit 3600 zusätzlichen Abonnements bzw. Umsteiger auf eine neue Preisklasse können wir die nächsten Schritte absichern. Und dabei brauchen wir Ihre Unterstützung: Stellen Sie die junge Welt in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis vor, verschenken Sie kostenlose Dreiwochenabos und reden Sie hinterher mit dem Probeleser über ein Abonnement. Es ist gar nicht so schwierig, aber man muß es erst einmal tun. Dazu wollen wir Sie an dieser Stelle weiterhin anregen. Und auch dabei können Sie helfen: Beschreiben Sie doch mal Ihre Erfahrungen beim Aboeinwerben, Ihre Überlegungen und Aktivitäten. Auch darüber berichten wir hier gerne.
Verlag, Redaktion, Genossenschaft
Friedenspropaganda statt Kriegsspielzeug
Mit dem Winteraktionsabo bieten wir denen ein Einstiegsangebot, die genug haben von der Kriegspropaganda der Mainstreammedien und auf der Suche nach anderen Analysen und Hintergründen sind. Es eignet sich, um sich mit unserer marxistisch-orientierten Blattlinie vertraut zu machen und sich von der Qualität unserer journalistischen Arbeit zu überzeugen. Und mit einem Preis von 25 Euro ist es das ideale Präsent, um liebe Menschen im Umfeld mit 30 Tagen Friedenspropaganda zu beschenken.
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