Auch das Chaos hat Struktur
Von Kai KöhlerMolyvos ist ein Dorf von gut 2.000 Einwohnern am Nordende der griechischen Insel Lesbos. Enge Gassen winden sich einen Hügel hinauf, auf dessen Spitze sich eine noch im Verfall eindrucksvolle Festung befindet. Die größte Straße (was dort eben als groß gilt) zieht sich am Meeresufer entlang. An ihrem Ende, vorm Hafen, ballen sich die Restaurants, die in der Reisesaison Touristen bewirten. Deren Mehrzahl kommt vom griechischen Festland, manche auch aus dem Nachbarland Türkei: Der Hafen von Molyvos ist Schengen-Außengrenze, das türkische Festland keine zehn Kilometer entfernt.
Von West- und Mitteleuropäern ist die Gegend bislang kaum entdeckt. Auch zur Hauptreisezeit ist am Strand noch viel Platz. Das verwundert nicht, denn die Logistik ist ausbaufähig. Von der Inselhauptstadt Mytilini, wo sich der nächste Flugplatz befindet, ist es mehr als eine Stunde Fahrt, teils über eine ruckelige Gebirgsstrecke mit engen Serpentinen. Kurz: Wer auf den Gedanken verfällt, ein internationales Musikfestival zu gründen, dürfte dafür wahrscheinlich nicht ausgerechnet Molyvos wählen.
Indessen, auch Unwahrscheinliches geschieht. Die Schwestern Danae und Kiveli Dörken wuchsen in Deutschland auf und wurden beide Pianistinnen. Sie besuchten das Dorf, aus dem ihre Familie stammt. Es gefiel ihnen, und noch ganz am Beginn ihrer Karriere fragten sie sich, was man dort auf die Beine stellen könnte. Natürlich wäre es nicht mehr als ein Spleen, allein aus Herkunftssentimentalität in einem Inselwinkelchen Musikkonzerte zu veranstalten. Nötig für künstlerische und gesellschaftliche Bedeutung sind zwei Dinge. Es braucht engagierte Musiker, die Qualität abliefern, statt etwa die Einladung als Vorwand für einen Mittelmeerkurzurlaub zu nehmen. Und es geht nicht ohne Verbindung zum Ort der Veranstaltung. Schließlich sollte es nicht nur ein Festival in Molyvos werden, sondern auch für das Dorf und seine Umgebung. Ein Probelauf fand 2014 statt.
Flüchtlinge und Touristen
»Lieber Kai«, erreichte mich auf die Mitteilung hin, ich würde dieses Festival besuchen, eine Antwort per Mail, »auf Lesbos gibt es auch ein großes berüchtigtes Auffanglager für Flüchtlinge. Aber vielleicht kriegst Du davon nichts mit. LG …« Die Aussage ist richtig, der Vorwurf auch bei nur mittelmäßig entwickelter Sensibilität unüberhörbar, dabei falsch. Den Flüchtlingen geht es ja nicht besser, wenn der Rest der Insel in Kümmernis versinkt und empfindsame Musikkritiker einen weiten Bogen um die Region schlagen. Ihr Schicksal wird in den Hauptstädten entschieden, in Athen, in Brüssel und nicht zuletzt in Berlin. Zudem hat sich die Geschichte des Musikfestivals von Molyvos tatsächlich ungeplant mit der der Flüchtlingskrise verknüpft.
2014 war also der Probelauf, 2015 fand das erste vollständige Festival statt, aber unter nicht vorhergesehenen Bedingungen. Aufgrund der Nähe zur Türkei war Lesbos für Flüchtlinge eine relativ gefahrenarme Möglichkeit, die EU zu erreichen. Es gab dort keine entsprechende Infrastruktur, Lösungen wurden improvisiert, die Inselökonomie geriet in Gefahr. Neben Olivenöl ist der Tourismus die Haupteinnahmequelle. Auch wer gutwillig ist, mag sich nicht inmitten von Elendsgestalten erholen. Kurz: Für den Sommer 2015 brachen die Buchungszahlen ein, mit Folgen für die politische Haltung eines Teils der Inselbevölkerung.
Zehn Jahre später ist die Lage verändert. »Pushbacks« sind an der Tagesordnung, die Flüchtlinge sind im Inselalltag kaum mehr sichtbar. Das Aufnahmelager Moria, berüchtigt für zeitweise katastrophale Lebensbedingungen, ist 2020 abgebrannt. Nun sind Flüchtlinge nicht mehr bei einem Dorf nahe der Inselhauptstadt untergebracht, sondern isoliert in abgelegenen Tälern. Für Beobachter ist es schwierig, auch nur in die Lager hineinzukommen, und noch schwieriger ist es für die Internierten, einmal herauszukommen.
Das Musikfestival hat nach dem ersten, chaotischen Jahr die Arbeit mit Flüchtlingen verstetigt. Eine Gruppe von jungen Frauen konnte in diesem Jahr – das Festival fand vom 12. bis 19. August statt – ein pädagogisches Konzert besuchen, in dem Instrumente klassischer Musik vorgestellt und die Stimmung von Werkausschnitten besprochen wurden. Es waren die griechischen Kinder, die eifrig die Fragen beantworteten. Die Frauen aus dem Flüchtlingslager schwiegen, vielleicht konnten sie weder Griechisch noch Englisch. Manche konzentrierten sich auf ihr Handy, manche hörten aufmerksam zu. Festtagskleidung trugen sie alle.
Nur Frauen waren es, weil – wie jedenfalls berichtet wurde – im Vorjahr junge Männer den Bus zerlegt hätten. Das dürfe man natürlich nicht schreiben, betonte ein wohlmeinender Kollege. Tatsächlich soll man es berichten, zeigt es doch, zu welch irrationalen Reaktionen die Isolation im Lager führt: Erfährt man, was man im Draußen erleben könnte und was also vorenthalten wird, führt das zu Hass und Wut. Solche Probleme kann Kultur nicht lösen, da braucht es eine andere Politik. Zu hoffen ist, dass einige der Konzertbesucherinnen die Musik als Zeichen dafür aufgefasst haben, dass eine andere Existenz als ihre gegenwärtige möglich ist.
Eine andere Möglichkeit ist die Zusammenarbeit mit der griechischen Bevölkerung. Das einzige Konzert außerhalb von Molyvos fand bei Moria statt. Ein Aquädukt aus römischer Zeit bildete die stimmungsvolle Kulisse, Einzelsätze aus klassischen Werken erklangen im Wechsel mit dem Chor der Kulturvereinigung der Frauen von Moria. Chorsolistin war Esther Jacea Maswanga, die bei RAD Music International mitwirkt. Diese Initiative bringt seit 2018 Geflüchtete, die örtliche Bevölkerung und freiwillige Helfer von außerhalb zusammen. Auch zwei weitere RAD-Beteiligte hätten auftreten sollen, doch war ihnen kurz zuvor die legale Weiterreise aufs Festland gelungen. Für viele bedeutet Lesbos eine Falle, doch für manche gibt es ein Entkommen.
Anspruch und Einbettung
Nun ist die Auseinandersetzung mit der Flüchtlingskrise nur ein Aspekt des Festivals, und keineswegs der wichtigste. Vielmehr war und ist das Ziel, anspruchsvolle Musik auf die Insel zu bringen, auch für die Einheimischen.
Das fängt an mit der Werkauswahl. Sogar im locker gefügten Programm für Moria fand sich Béla Bartók. Zwar sind seine »Rumänischen Volkstänze« nicht eben ein Hauptwerk, doch nahmen sie sich zwischen den Frauenchören angemessen fremd aus. Das lag auch daran, dass die Musikerinnen – neben den beiden Festivalgründerinnen die Violinistin Antje Weithaas – auch ein Laienpublikum ernstnahmen. Am Folgetag wurde das 4. Streichquartett von Mikis Theodorakis aufgeführt, das hörbar in der Nachfolge von Bartók steht. Den Schlusspunkt setzten die beiden Pianistinnen Dörken mit einer Fassung von Igor Strawinskys »Sacre du printemps« für Klavier vierhändig; dazu später. In den Konzerten vor meinem Aufenthalt gab es zudem Dmitri Schostakowitschs »Fünf Stücke für zwei Violinen und Klavier« und Iannis Xenakis’ »Kottos« für Solo-Cello: viel 20. Jahrhundert also.
Und 21. Jahrhundert, denn sogar eine Uraufführung war zu hören. Der griechische Komponist Errikos Vaios hatte ein Klaviertrio angekündigt, dann aber doch drei Präludien für Violine, Cello und Klavier präsentiert – mit Katerina Chatzinikolau (Violine), Tanja Tetzlaff (Cello) und Danae Dörken (Klavier). Hätte Vaios behauptet, dies sei das Klaviertrio – es wäre nicht aufgefallen. Die drei Teile weisen eine Dramaturgie auf, die sie als Ganzes erscheinen lässt. Die Motivik ist so deutlich wie die Entwicklung. Ein professioneller Hörer beklagte später beim Abendessen die einfache Zugänglichkeit des Werks. Seine Diagnose war gar nicht falsch, wohl aber die damit verbundene Wertung. Zugänglichkeit ist dann zu begrüßen, wenn sie nicht durch Primitivität erkauft ist. Die nun freilich lässt sich Vaios’ »Drei Präludien« wirklich nicht vorwerfen. Es handelt sich um genau gearbeitete Musik, von durchaus emotionaler Qualität, dabei ohne Gefühligkeit.
Aufmerksame Leser haben bemerkt, dass ich – die Beschwerdemail beiseitegelassen – nun schon zum zweiten Mal jemanden kritisiert habe, mit dem ich auf Molyvos sprach. Genau dies zeigt eine Qualität eines solchen Festivals: Indem es Musikfreunde für einige Tage an einem überschaubaren Ort zusammenbringt, bricht es die im großstädtischen Konzertbetrieb übliche Isolation auf. Man spricht mit Leuten, an denen man andernfalls im Foyer vorbeigelaufen wäre, und so entsteht erst die Möglichkeit zu Austausch und Widerspruch.
Eine Ingroup also? Das zu behaupten wäre falsch. Ein wichtiger Bestandteil des Festivals sind die mittäglichen »Musical Moments«. Diese musikalischen Momente waren, der Bezeichnung entsprechend, kurz. Meist dauerten sie weniger als zehn Minuten. Sie dienten auch der Werbung für die Abendkonzerte, indem sie meist Ausschnitte aus Werken boten, die es später als Ganze zu hören gab. Zugleich ertönte gute Musik an Orten, an denen sie sonst nicht vorkommt: am Hafen, am Hotelpool, in Strandnähe und sogar in der Strandbar, wo für einige Minuten die übliche Beschallung abgeschaltet wurde. Ermutigend, dass nicht nur Proteste ausblieben, sondern die so unvermittelt der klassischen Musik Ausgesetzten aufmerksam zuhörten. Es fand sich auf diese Weise, wenigstens auf der Kurzstrecke, kein schlechteres Publikum als in der Berliner Philharmonie. Alle Abendkonzerte waren gut besucht, überwiegend von Einheimischen oder Touristen aus der näheren Umgebung.
Motto und Praxis
Auch wenn das Publikum wechselte, die Konzentration von Ort und Zeit legt eine Gesamtkonzeption der einzelnen Festivalausgaben nahe. So stand etwa die Konzertfolge von 2019 unter dem Motto »Dia-logos« und sollte den dialektischen Dreischritt von These, Antithese und Synthese vollziehen. 2025 nun ging es um »Chaos«. Die Ankündigung, ins Deutsche übersetzt, lautete: »Chaos ist ein Zustand von Ordnungslosigkeit und Unvorhersehbarkeit, der Schöpfung und Struktur vorangeht und ebenso eine Quelle von Entwicklungsmöglichkeiten wie auch von Zerstörung sein kann. Es fordert das menschliche Bedürfnis nach Ordnung heraus und hebt die Spannung zwischen Zufälligkeit und Bedeutung im Universum hervor. Lassen Sie uns dieses Jahr durch die Musik die rohe Energie der Unordnung erkunden und gleichzeitig das Potential für Lösung und Harmonie aufzeigen, wobei wir das empfindliche Gleichgewicht zwischen Chaos und Ordnung sowohl in der Musik als auch im Leben reflektieren.« Der Weg führte dann vom »Pandämonium« über den »Schmerz« und die »Chance« (in Moria) zur »Rebellion«, der »Hoffnung« und schließlich der »Schöpfung«.
Das war anspruchsvoll konzipiert und schwierig umzusetzen. Schließlich bedeutet Komponieren von Musik, die diese Bezeichnung verdient, immer schon, Töne in eine Ordnung zu bringen. Wo Chaos am sinnfälligsten vermittelt wird, da gerade ist die straffste Organisation erforderlich. Der produktive Widerstreit von Chaos und Ordnung wird dabei bereits im einzelnen Werk und sogar im musikalischen Detail ausgetragen. So ergibt sich denn nicht erst über mehrere Konzerttage hinweg, sondern bereits im Verlauf jeder längeren Komposition ein Weg, der letztlich zur Schöpfung führt.
Freilich erleichtert eine Konzeption, jenseits dieses grundsätzlichen Einwands, die Werkauswahl. Auch zeigt die Themenvorstellung ein Bewusstsein von der Widerspruchstruktur der Welt. Insofern war der Abschluss mit Strawinskys »Sacre du printemps« klug gewählt. Das Ballett hat die rituelle Feier des Frühlings zum Stoff, damit die Feier neuen Lebens. Dabei trägt es nicht nur den Frühling im Titel, sondern auch das Menschenopfer, das der Erneuerung zu bringen ist. Die Ordnung ist ohne Zerstörung nicht zu haben.
Strawinsky hat das Werk für sehr großes Orchester komponiert, und entsprechend überwältigen die meisten Aufführungen durch Klangfülle. Die Klavierfassung, und sei sie für zwei Pianistinnen, vermag damit nicht zu konkurrieren. Allerdings ersetzt sie die impressionistische Farbigkeit, die es in manchen Partien des Orchesters noch gibt, durch ein trockeneres, schlagzeugartiges Klangbild. Dadurch wirkt sie noch unbarmherziger, und wenn sie so kraftvoll und zugleich detailversessen gespielt wird wie von den Pianistinnen Dörken, dann vermittelt sie tatsächlich die Einheit von musikalisch gestaltetem Chaos und Schöpfung.
Überzeugend waren auch die anderen musikalischen Interpreten. Manche – wie die bereits erwähnte Violinistin Antje Weithaas oder Christian-Pierre La Marca (Cello) – sind seit langem etabliert. Andere stehen noch im ersten Drittel ihrer Laufbahn, etwa Sindy Mohamed (Viola) oder Hyeyoon Park (Violine). Auch diese Mischung ist sinnvoll.
Musik und Landschaft
Stärke und Schwäche zugleich ist das Setting der Konzerte. Kammermusik ist, wie der Name andeutet, für Innenräume konzipiert, doch die Aufführungen finden unter freiem Himmel statt. Das erfordert eine technische Verstärkung, was einen großen Vorteil von Konzerten gegenüber der häuslichen Ausstattung zunichtemacht: nämlich dass man die Instrumente direkt hört. Die Musiker begeben sich in eine teilweise Abhängigkeit von Tontechnikern. Weiterhin bestimmen sie Tempo und Phrasierung. Doch kontrollieren sie nur noch eingeschränkt, wer beim Zusammenspiel dominiert, und auch die Klangfarbe geht durch den Apparat. Hier jedenfalls wirkte das Ergebnis fast durchgehend glücklich getroffen, ein Lob den Tontechnikern.
Stärke ist die Attraktivität solcher Veranstaltungen gerade für ein Publikum, das sonst vor klassischer Musik zurückscheut. Beispiel dafür ist das Waldbühnenkonzert der Berliner Philharmoniker an jedem Saisonende, das Massen anzieht, die eben dieses Orchester in den Monaten zuvor unter akustisch günstigeren Bedingungen hören könnten. Risiko dabei ist freilich, dass der Eventcharakter solcher Konzerte prägend wird. Man erfreut sich am Dabeisein, die Konzentration lässt nach. So was breitet sich aus. Sitzt man inmitten von Leuten, die nicht genau hören, wird es schwieriger, sich nicht selbst gehen zu lassen. Hinzu kommen Störungen von außen.
Die gab es auch in Molyvos. Hyeyoon Park und Florian Donderer erreichten mit ihrer Auswahl aus Béla Bartóks 44 Duos für zwei Violinen gegen das auf dem nahen Meer tuckernde Boot allenfalls ein Unentschieden. Doch blieb sogar hier, ebenso wie überall sonst, das Publikum bei der Sache. Zuweilen geschah das Unwahrscheinliche, dass genau diese Musik in ebendiese Landschaft zu passen schien. Das gilt nicht nur für Bartóks Umsetzungen balkanischer Volksmusik in Kunstmusik oder für das Theodorakis-Quartett und die Präludien von Vaios in griechischer Umgebung. Auch das Klavierquintett Robert Schumanns, das – wenn schon eine Landschaft gefordert ist – geistesgeschichtlich eher in einen romantisch imaginierten deutschen Wald als in einen griechischen Küstenhain gehört, wirkte richtig am Platz.
Jedenfalls dominierte hier wie auch sonst, auf der Kurzstrecke sogar an Strandbar und Hotelpool, aufmerksames Hören. Für die Musikforschung wäre es ein interessantes Projekt, Faktoren für ein solches Gelingen ausfindig zu machen. Für das Festival in Molyvos bietet es eine gute Grundlage für die nächsten Jahre.
Kai Köhler, geboren 1964, lebt als Autor in Berlin. Er schrieb zuletzt an dieser Stelle in der Ausgabe vom 3./4. August 2025 »Unter der Voraussetzung der Feindschaft. Anschließende Gedanken zu einem Essay von Gunnar Hindrichs«
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