Ausnahmezustand
Die Proteste in Peru reißen auch nach der Absetzung von Putschpräsidentin Dina Boluarte nicht ab. Ihr ebenfalls rechter Nachfolger José Jerí hat deshalb am Dienstag (Ortszeit) einen einmonatigen Ausnahmezustand in der Metropolregion der Hauptstadt Lima (Bild) und der benachbarten Hafenstadt Callao verhängt. Mehr als zehn Millionen Menschen sind davon betroffen. Die Regierung darf nun das Militär für Patrouillen auf die Straßen schicken und Rechte wie die Versammlungsfreiheit einschränken. (AFP/jW)
Friedenspropaganda statt Kriegsspielzeug
Mit dem Winteraktionsabo bieten wir denen ein Einstiegsangebot, die genug haben von der Kriegspropaganda der Mainstreammedien und auf der Suche nach anderen Analysen und Hintergründen sind. Es eignet sich, um sich mit unserer marxistisch-orientierten Blattlinie vertraut zu machen und sich von der Qualität unserer journalistischen Arbeit zu überzeugen. Und mit einem Preis von 25 Euro ist es das ideale Präsent, um liebe Menschen im Umfeld mit 30 Tagen Friedenspropaganda zu beschenken.
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Israel zur Versorgung verpflichtet
vom 23.10.2025 -
Suche nach dem Konter
vom 23.10.2025 -
Maoisten strecken die Waffen
vom 23.10.2025 -
Staatsterror in Ecuador
vom 23.10.2025 -
Machtkampf unter Palästinensern
vom 23.10.2025 -
»Ziel ist die maximale Einschüchterung«
vom 23.10.2025