Irgendwo paaren sich die Störche
Von Daniel Polzin
Ich muss das kleine blaue Notizbuch gut festhalten, während ich den Satz schreibe. Es ist mein dritter Tag auf der Rota Vicentina. Ich sitze auf einem etwa kniehohen kantigen Stein auf den Klippen zwischen Almograve und Zambujeira do Mar. Zwanzig Meter unter mir liefern sich Wellen und Gestein lautstarke Gefechte, die die Wasseroberfläche bis weit hinaus schaumig-weiß bedeckt zurücklassen. Die Nacht war schlecht. Nicht, weil der scharfe Westwind in unregelmäßigen Intervallen an meinem kleinen Zelt rüttelte und es sich wie unter Schlägen hin und herwand. Es war wieder eine unruhige Nacht, weil mein Geist mit allen möglichen Ängsten, Sorgen, Unsicherheiten geflutet wurde und in seiner makabren Kreativität daraus Träume gebastelt hatte, die diese Emotionen mit Leben erfüllten, mit bekannten Gesichtern. Wie häufig ich aufgewacht bin, wusste ich schon gar nicht mehr, als ich kurz nach Sonnenaufgang den Reißverschluss von meinem Daunenschlafsack runterzog und frierend aus dem Zelt kroch. Die Schwere der Gedanken lastete die folgenden Stunden auf mir wie eine nächtliche Hypothek, die ich nicht abbezahlen konnte. Hinter jedem Gedanken lauerte ein Gefühl des Allesinfragestellens. Irgendwann setzte ich mich auf den Felsen, meinen schweren Rucksack mit dem Zelt und den Campingsachen behielt ich auf dem Rücken. Nach einer Weile blitzten ein paar Sonnenstrahlen durch die graue Wolkendecke und erzeugten einen funkelnden Keil auf dem Wasser vom Horizont bis zur Gischt. Ich starrte auf die Lichtreflexion wie ein Goldsucher, der auf eine Ader gestoßen ist. Dann zogen die Wolken weiter. Ich kramte mein Notizbuch aus dem Rucksack und schrieb meinen Gedanken auf.
Grübelmedizin
Der Weg führt mich wie die Tage zuvor direkt durch die Dünen am Meer entlang. Seit Porto Covo begegnen mir regelmäßig andere Wanderer. Wenige grüßen auf Englisch, noch weniger auf Portugiesisch. Es dominieren »Hallo« und »Servus«. Das Laufen im Sand ist zäh und fühlt sich an, als würden die Wanderschuhe magnetisch vom Boden angezogen. Rechts und links neben mir bedeckt eine lianenartige Pflanze den Sandboden, deren längliche, dickfleischige Blätter mit ihrer rötlichen Färbung an flackerndes Feuer erinnern. Ab und an laufe ich durch tiefere, von kleinen Bächen durchzogene Ebenen, in denen die Luft mit dunstiger Feuchtigkeit gesättigt ist. Ich muss an Tropenhäuser botanischer Gärten und Krokodilgehege in Tierparks denken. Aber welche Eindrücke auch immer um meine Aufmerksamkeit buhlen, das Meer duldet kaum Konkurrenz. Es ist in der Nase, auf der Haut, in den Ohren. Den Blick vom Meer abzuwenden fällt genauso schwer wie von dem Fußballspiel, das im Rücken des Gesprächspartners auf der Großbildleinwand im Irish Pub läuft. Als mich der Weg vorübergehend von der Küste wegführt, fühlt es sich trotzdem weniger wie eine Befreiung sondern mehr wie ein Verlust an. Wie im Pub mit dem Gesprächspartner, bin ich jetzt wieder mit mir selbst konfrontiert. Mit Angst. Ich ziehe die Rucksackgurte fester und versuche hartnäckig, auf die Umgebung zu achten.
Ich komme an lagerhallengroßen, in dichten Reihen gebauten Gewächshäusern aus Metallstäben und weißen Planen vorbei. Meinem Reiseführer entnehme ich, dass es Beerenplantagen sind, Hauptabnehmer ist Deutschland. Der Anbau von »Superfood« für deutsche Müslischalen mitten im Naturschutzgebiet verbraucht hier einen Großteil des verfügbaren Trinkwassers, für Kleinbauern und Bewohner bleiben die Leitungen regelmäßig leer. Ich muss an den bayerischen Unternehmer denken, der mir am Vortag begegnet ist und stolz aufgezählt hat, welche Ausrüstungsgegenstände alle »ultra light« sind, so dass er sich erlauben konnte, sein Macbook mitzunehmen, um unterwegs zu arbeiten. Für ihn war die Welt in Ordnung. Später fallen mir am Rand der Asphaltstraße von Odeceixe zu meinem Campingplatz nach Sao Miguel viele indische und nepalesische Läden auf. Es sind kleine Inseln der Heimat für Tausende Arbeitsmigranten, die für Hungerlöhne auf den Feldern schuften, weil die heimischen Arbeitskräfte auch in der ärmsten Region Portugals noch zu teuer sind. Heile Welt für die einen, kaputte Welt für die anderen, denke ich bitter. Immerhin wirkt die Wut wie Medizin gegen das Grübeln. Ist das gut oder schlecht, frage ich mich und weiß die Antwort nicht.
Während die aufleuchtenden Laternen das Ende des Sonnenuntergangs markieren, denke ich daran, dass ich zu Hause nicht allein bin mit meiner Wut. Ohne Organisation ist alles andere Quark, kommt es mir in den Kopf. Aber sich zu organisieren ist zäh und eher eine Antwort auf die Frage nach dem »wie« als dem »warum«, sinniere ich den Gedanken beim Suchen nach einer ebenen grünen Stelle auf dem viel zu großen, fast leeren Campingplatz fort. Hab ich weniger Angst zu versagen, wenn die Gesellschaft eine andere ist? Sind meine Gedanken dann weniger düster? Wird sie je eine andere sein? Ein Geruch nach Verbranntem erinnert mich daran, dass ich die Nudeln auf dem Gaskocher umrühren muss. Mehrmals werde ich beim Kochen noch von Schauern unterbrochen und als ich endlich im Schlafsack liege, fühlen sich meine Hände immer noch klamm an. Der prasselnde Regen auf meinem Zelt klingt, als würde neben meinem Ohr Papier zerrissen. Seitenweise. Bücherweise. Ich atme kurz und leise. Allein. Mit der Nacht.
Solange sich die Störche noch paaren
Ich bin froh, wieder etwas aufschreiben zu können. Etwas aufschreiben zu wollen. Die ersten Kilometer hinter Odeceixe war ich mit dem An- und wieder Ausziehen meiner Regenkleidung beschäftigt. Es ist der sechste Tag meiner Reise, und es regnet, den sechsten Tag. Das Beobachten der Wolken und des Horizonts ist inzwischen das, was zu Hause der Blick aufs Smartphone ist, ein Reflex, permanente Beschäftigung. Mit vor Nässe quietschenden Wanderschuhen stapfte ich weiter. Das feuchte Shirt kühlte trotz der Windjacke bei jeder Böe die Haut aus. In meinem Augenwinkel sah ich überall, wo die atlantischen Wellen auf einen der vielen Gesteinsbrocken trafen, explosionsartige Wasserfontänen. Ich nahm sie kaum wahr, genauso wenig wie die Wasserfontänen im Meer meines Unterbewusstseins. Ich fror, verfluchte den Regen und stapfte weiter. Als ich kurz Pause machte, um mal wieder die Regenhose auszuziehen, sah ich etwas auf einem Felsen etwa dreißig Meter vor mir. Irgendwo grub mein Geist das Gefühl von Neugier aus, und ich holte mein Fernglas raus. Zehn Minuten stand ich regungslos da, nur bei Windstößen schaukelte ich leicht. Ich klammerte mich an die kleinen, rau gummierten Okulare und schaute auf die Klippen. Die beiden Störche standen nebeneinander in ihrem Nest, das wie ein Turban aus Zweigen auf der Spitze eines schmalen, freistehenden Felsens lag. Das schwarz-weiße Gefieder wehte im Wind, die Mikadostäbchenbeine standen so fest, als wären sie mit dem Nest zusammen in den Felsen geschraubt worden. Ich hatte keine besondere Beziehung zu Störchen. Tiere wie andere auch. Dennoch verspürte ich beim Beobachten der beiden Vögel, die sich von Zeit zu Zeit ansahen und dabei fast mit ihren langen Schnäbeln zusammenstießen, eine instinkthafte Freude. Meine Schultern schmerzten schon vom langen Halten des Fernglases, als plötzlich der eine Storch seitlich auf den anderen aufsprang, nur kurz, aber lang genug, dass es nicht bloß ein Schubsen oder ein verspielter Angriff gewesen sein kann. Dann standen sie wieder da, als wäre nichts gewesen, demonstrative Banalität. Langsam nahm ich das Fernglas runter. Ich schrieb meinen Gedanken auf und ging weiter. Jetzt nahm ich die riesigen Wellen wahr, die sich neben mir brachen.
Blaue und gelbe Farbreste, schwarze Schlangenlinien und überall unregelmäßige braune Flecken vom abbröckelnden weißen Putz. Die Wand, vor der ich stehe, sieht alt aus. Verblasste Zeichnungen von Bäumen wecken Assoziationen zu Höhlenmalereien. Ein paar Meter weiter bilden Dutzende Pflanzen in Blumentöpfen einen merkwürdigen Kontrast zu dem ebenfalls verwitterten Haus dahinter. Die Katze im ehemals mit kräftiger blauer Farbe umrandeten Fensterrahmen deutet darauf hin, dass es noch bewohnt ist. Der kleine französische Balkon, gusseisern und schön verziert, scheint viel zu schwer für das alte Haus. Ich folge der Kopfsteinpflasterstraße leicht bergauf durch die Altstadt von Aljezur. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite schirmt eine Mauer eine tiefer liegende grüne Wiese mit Orangenbäumen von den Fußgängern ab. Früchte in Griffnähe der Passanten fehlen offenbar. Ich komme an einer Glasfassade vorbei, hinter der ein Aufsteller auf Portugiesisch zu einer Veranstaltung einlädt. Trabalhadores werden angesprochen, Arbeiter. Ein Datum sehe ich nicht. Links neben dem Eingang ist ein bräunlich vergilbtes Glasschild angebracht, auf dem Hammer und Sichel, ein rotes »PC« und ein grünes »P« zu sehen sind. Partido Comunista Português. Ich frage mich, ob die Veranstaltung stattfinden wird. Worüber sie reden werden. Vielleicht die Gewächshäuser? Der Innenraum sieht schlicht aus, funktional. Auf den Tischen sind Stühle gestapelt. Nach ein paar Minuten gehe ich weiter. Ich versuche nach einer Orange zu greifen. Sie ist zu weit weg.
Zuerst sehe ich das schwache Licht der Handytaschenlampen. Je näher ich herankomme, um so mehr werden auch die Konturen zweier Frauen sichtbar. Sie hocken am Rand des Weges und scheinen etwas im Dünensand zu suchen. Ich frage auf Englisch, ob ich helfen kann. Eine von den beiden kommt zu mir hoch und lehnt lächelnd ab, während die andere in der Hocke bleibt. Erst dann fällt mir auf, dass das trillernde Quaken, das seit der Dämmerung regelmäßig ertönt, an genau dieser Stelle besonders laut ist. Ich mache die Taschenlampe meines Handys an und hocke mich ebenfalls hin. »You are searching for …«, »Yes« sagt die Hockende, bevor ich die Frage beende. Ich schaue angestrengt auf den Boden, sehe aber nur Sand und Grashalme. Ist es eine gut getarnte Grille? Wieder ist das Geräusch zu hören, laut, kehlig, langgezogen. Ich halte meine Hand wenige Zentimeter über den Boden und spüre beim nächsten Laut eine Vibration an den Fingern. Vielleicht ist es ein Frosch, der im Sand lebt, schlägt eine der Frauen vor. Vielleicht, sage ich. Wir suchen noch ein paar Minuten, dann geben wir auf und verabschieden uns freundlich. Allein laufe ich der Silhouette des kleinen Surferortes Arrifana entgegen. Ich frage mich, ob ich hätte mehr sagen sollen. Etwas vorschlagen, etwas anbieten, fragen. Aber wären Gespräche nicht sowieso an der Oberfläche geblieben wie das Trillern über dem Sand? Hätte nicht sowieso wieder die Flüchtigkeit der menschlichen Begegnung gesiegt, diese milchglasige Wand zwischen den Menschen, durch die sie sich nicht sehen können. Nicht schützen. Nicht retten? Hinter mir höre ich das gleichmäßige Trillern des unbekannten Küstenbewohners wie den pochenden Herzschlag der Düne. Vielleicht war da ja doch etwas unter der Oberfläche, denke ich, bevor ich zu meinem Hostel abbiege.
Deutsche SUVs, deutsche Beeren
Ich warte mit dem Zeltaufbau, bis es dunkel ist. Die Strafen fürs wilde Campen sind hoch, und hin und wieder sieht man Polizeiautos am Weg. Die Luft wird langsam kühler. Feuchte Nadeln verbreiten einen holzig-frischen Geruch. Ich sitze an meinen Rucksack gelehnt und kann durch dürre Nadelbäume hindurch noch den Schotterweg sehen, auf den ich am Ende der Strände südlich von Carrapateira eingebogen bin. Viele Wanderer, denen ich begegnet bin, hatten Verständnis für das Verbot, aus Umweltschutzgründen. Ich nicht. Unmengen an Wohnmobilen und SUVs, für die entsprechende Straßen gebaut werden, sind willkommen, die Beerenanbauindustrie ist willkommen, aber Wildcamper sollen die Natur bedrohen. Bei schwachem Mondlicht baue ich mit geübten Handgriffen das Zelt auf und lege mich sofort rein. Gekocht und Zähne geputzt hatte ich bereits. Wildcamper bringen kein Geld, das ist ihr Fehler. Ich krame nach meiner Stirnlampe, um noch etwas zu lesen. Ich stelle mir vor, wie ein schwaches Leuchten im tiefen Dunkel des Waldes zu sehen ist und komme mir rebellisch vor. Eine einsame Rebellion. Nach einer Weile mache ich das Licht wieder aus. Einsame Rebellionen sind traurige Rebellionen.
Solange der Espresso noch schmeckt
Man sieht meiner Schrift an, dass ich nicht gegen den Wind gelehnt auf einem Felsen hocke. Wie ein Dieb hab ich mich im Mattblau des Morgens zurück auf den Weg geschlichen. Ich sitze in einem kleinen Café direkt neben dem zentralen Platz von Vila do Bispo. Während ich auf meine Bestellung wartete, sprach im umständlich verkabelten Fernseher gegenüber Trump über Verhandlungen mit Putin. Zwei braungebrannte Grauhaarige, die an der Theke standen, regten sich auf Portugiesisch augenscheinlich darüber auf und schauten mich auf der Suche nach Zustimmung an. Ich hob die Schultern, woraufhin sie eine abwinkende Geste in Richtung Fernseher machten. Dann ging ich mit meinem Bica, wie der Espresso hier genannt wird, nach draußen. Vorsichtig führte ich die kleine, erstaunlich schwere Tasse an die Lippen. Wie Öl auf einer Wasseroberfläche breitete sich die heiße Flüssigkeit in meinem Mund aus, durchdrang meine Geschmacksnerven. Ich lehnte mich in den silbernen Metallstuhl zurück und holte mein Notizbuch aus dem Rucksack.
Am Ortsausgang kaufe ich in einem großen, freistehenden Aldi Wasser und Äpfel. Erst danach sehe ich, dass direkt daneben das Marktgebäude steht. Scheinbar friedlich nebeneinander, ist die tödliche Konkurrenz der deutschen Kette unsichtbar und doch offensichtlich. Ich gehe bereits durch die Weideflächen hinter der Stadt, als ich die Liste in meinem Kopf ergänze: deutsche SUVs, deutsche Beeren und deutsche Supermärkte sind willkommen. Wildcamper nicht. Ein paar Tage später komme ich in Sagres an einem großen Gebäude vorbei, über dessen Eingang »Mercado Municipal 25 de Abril« in dicken, schwarzen Buchstaben steht. Eine Google-Anfrage verrät mir, dass der 25. April der Tag der Nelkenrevolution ist, die Portugal vor über 50 Jahren vom Faschismus befreite. Mit den Aldis und Lidls verschwindet auch ein Stück Geschichte, Identität, Stolz, denke ich mehr wütend als traurig. Ich mache ein Foto und sehe es mir danach auf dem kleinen Display der Kamera an. Es erinnert mich an ein Schwarzweißfoto, obwohl es in Farbe ist.
Ich sitze in einem Café in Lagos, 220 Kilometer und 12 Tage von São Torpes entfernt. Es ist mein letzter Tag. Der Kellner bringt meinen Bica. Obrigado. Ein freundliches Lächeln. Die letzten zwei Wochen habe ich keine E-Mail geöffnet, die Nachrichtenapp ignoriert und jede Messengerbenachrichtigung weggeswipt. Zwei alte, hustende Portugiesen holen nicht weit von mir eine große Dorade aus dem Fluss. Ich merke eine Anspannung in der Brust, als ich an die Mails und all die anderen kleinen Türen ins Zurück denke. Ich suche nach dem Gefühl, gefunden zu haben, was ich gesucht habe, aber es ist nicht da. Bin ich da, wo ich am Anfang war, frage ich mich kurz und reihe Bilder in meinem Kopf aneinander. Oder habe ich Dinge gefunden, die ich nicht gesucht habe. Plötzlich erinnere ich mich an die kleine weiße Tasse vor mir und will nicht, dass der Inhalt kalt wird. Der Espresso schmeckt. Ich schaue auf. Das Meer glänzt. Und irgendwo paaren sich Störche, ergänze ich im Kopf. Ich greife nach meinem Handy.
Daniel Polzin, Jahrgang 1992, ist promovierter Jurist und Literaturkritiker. Er ist Teil des Literaturkollektivs »nous« und lebt in Köln. Zuletzt an dieser Stelle erschien von ihm in der Ausgabe vom 17./18.6. 2023 der Aufsatz »Die Schwierigkeit, einfach zu leben«, eine Nachlese zu Erich Maria Remarque
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