Ohne Folgen
Dortmund. Handballtrainer André Fuhr darf trotz schwerer Vorwürfe von Spielerinnen gegen ihn bald wieder als Coach arbeiten. Fast drei Jahre nach Bekanntwerden der Anschuldigungen einigten sich der Deutsche Handballbund (DHB) und Fuhr in einem Mediationsverfahren vor dem Oberlandesgericht Hamm. Eine Kommission darf ihre Arbeit zu den Vorwürfen des Machtmissbrauchs und der emotionalen Gewalt wieder aufnehmen, wie der DHB mitteilte. Sobald Fuhr eine Weiterbildung absolviert habe, könne er seine Tätigkeit fortsetzen. Strafbares Verhalten lag laut Einigung beider Parteien nicht vor. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Sport
-
Die kleinen Gesten
vom 20.06.2025 -
Bereit zu kämpfen
vom 20.06.2025