Bedrohte Afghanen über Philippinen in die USA
Manila. Die USA und die Philippinen haben sich auf eine vorübergehende Aufnahme »einer begrenzten Zahl« von afghanischen Asylsuchenden in dem südostasiatischen Inselstaat geeinigt. Das teilte das Außenministerium in Manila mit. Die Betroffenen, die vor der Machtübernahme der Taliban für die USA gearbeitet hatten, sollen auf den Philippinen auf die Erteilung ihrer Sondervisa warten. Damit dürften sie anschließend in die Vereinigten Staaten einreisen. Alle Kosten werden demnach von Washington bezahlt. Die USA hatten Ende August 2021 ihre Soldaten nach fast 20 Jahren aus Afghanistan abgezogen. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
- 
			Loben und loben lassenvom 21.08.2024
- 
			Kunst im Gleichschrittvom 21.08.2024
- 
			Law and Order in Nordirlandvom 21.08.2024
- 
			Kein bisschen Friedenvom 21.08.2024
- 
			Besuch bei Freundenvom 21.08.2024