IAEA: Sicherer Transport von radioaktivem Material
Wien. Zu Beginn einer nuklearen Sicherheitskonferenz in Wien hat die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) sichere Transporte von radioaktivem Material gefordert. 2023 habe es demnach 168 Fälle in 31 Staaten gegeben, wo strahlende Stoffe gestohlen oder verloren wurden oder anderweitig in falsche Hände gerieten. Mehr als die Hälfte der Diebstähle erfolge bei der Beförderung radioaktiven Materials. Kriminalität sei nur sehr selten eindeutig anzutreffen, meist gehe es um Entsorgung oder Transport ohne entsprechende Genehmigung. 2023 seien nur sechs Vorfälle mit illegalem Handel oder kriminellem Vorsatz in Verbindung gebracht worden. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
- 
			»Ich zweifle an der Kompetenz des Bürgermeisters«vom 21.05.2024
- 
			Viva Palästinavom 21.05.2024
- 
			Hoffnung für Giffeyvom 21.05.2024
- 
			Der dritte Mannvom 21.05.2024
- 
			IG BAU stoppt Schongangvom 21.05.2024
- 
			Wohnungsbau fällt weiter zurückvom 21.05.2024
- 
			»Das Kirchenasyl war formal angemeldet«vom 21.05.2024