Studie: Klimaschutz durch mehr Flexitarier
Potsdam. Die weltweite Umstellung auf eine nachhaltige und fleischarme Ernährung würde die Chancen für eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius erhöhen. Das belegen Untersuchungen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) laut einer Mitteilung vom Mittwoch. Die Reduzierung von Treibhausgasemissionen durch eine sogenannte flexitarische Kost könnte das verfügbare Kohlenstoffbudget an anderer Stelle entlasten. Auch Preise für Treibhausgasemissionen, Energie und Lebensmittel würden sich demnach verringern. Flexitarier sind flexible Vegetarier, die zwar generell Fleisch essen, dies aber nicht täglich oder regelmäßig tun. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
- 
			BRD-Wirtschaft bleibt im Kellervom 28.03.2024
- 
			Aufarbeitung im Wahlkampfvom 28.03.2024
- 
			Konkurrenzdruck bleibtvom 28.03.2024
- 
			Elitäre Notenbildungvom 28.03.2024
- 
			Plackerei auf dem Feldvom 28.03.2024
- 
			»Krieg ist der schlimmste Klimakiller«vom 28.03.2024