Nach Gerüsteinsturz letzter Toter geborgen
Hamburg. Nach dem Gerüsteinsturz auf einer Großbaustelle in der Hamburger Hafencity haben Feuerwehrleute am Dienstag abend den letzten noch verschütteten Toten aus den Trümmern geborgen. Eine Spezialeinheit von Höhenrettern habe einen Zugang zu dem Leichnam schaffen können, teilte die Feuerwehr mit. Insgesamt starben bei dem Unglück am Montag vier Arbeiter, ein weiterer wurde verletzt. Ein über mehrere Stockwerke reichendes Gerüst war in einem Aufzugsschacht eingestürzt. Die Ursache ist bislang unklar. Der Verletzte schwebte laut Feuerwehr weiter in Lebensgefahr. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
- 
			Lindner plädiert für fossile Energieträgervom 02.11.2023
- 
			»Das ist eine antisemitische Einstellung«vom 02.11.2023
- 
			Mehr Futter fürs Kapitalvom 02.11.2023
- 
			Zivi mit Pinselvom 02.11.2023
- 
			Gezänk um Mietrechtvom 02.11.2023
- 
			Teure Krankenversicherungvom 02.11.2023
- 
			»Wir wollen ihre Stimme nach draußen tragen«vom 02.11.2023