Österreich, Ungarn und Serbien für »Festung Europa«
Wien. Die Staats- und Regierungschefs von Österreich, Ungarn und Serbien haben sich auf einem gemeinsamen »Migrationsgipfel« für eine stärkere Abschottung gegenüber »irregulärer« Einwanderung starkgemacht. Niemand solle sich mehr ohne gültige Papiere auf den Weg nach Europa machen, war man sich einig. Auf EU-Ebene werde vor allem auf Asylverfahren in Drittländern gesetzt. Laut der österreichischen Nachrichtenagentur APA unterzeichneten die drei Politiker auch ein Memorandum für eine »verstärkte Grenzzusammenarbeit und die Bekämpfung von Schleppern«. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
- 
			Steady in pinkvom 08.07.2023
- 
			Tritte gegen die Türvom 08.07.2023
- 
			Nächster Anlaufvom 08.07.2023
- 
			Südkorea spaltet weitervom 08.07.2023
- 
			Berlin im Blindflugvom 08.07.2023
- 
			Katalonien als Spielballvom 08.07.2023
- 
			Schlappe für Brüsselvom 08.07.2023