US-Armee tötet IS-Anführer in Syrien
Beirut. US-Streitkräfte haben am Montag in Syrien »vermutlich« einen Kommandeur der Dschihadistenmiliz »Islamischer Staat« (IS) getötet, wie das US-Militär mitteilte. Zwei weitere Bewaffnete seien ebenfalls getötet worden. Das IS-Mitglied sei US-Angaben zufolge »für die Planung von Anschlägen in Europa und im Nahen Osten zuständig« gewesen. Der IS sei zwar geschwächt, aber noch immer in der Lage, Angriffe durchzuführen, hieß es in der Mitteilung. Der mutmaßlicher IS-Anführer wurde im Gebiet Dscharabulus getötet, das unter Kontrolle türkischer Truppen steht. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
- 
			»Das ist der erste Schritt zum Bürgerkrieg«vom 18.04.2023
- 
			G7-Minister einig gegen Chinavom 18.04.2023
- 
			Kontrollsucht im Iranvom 18.04.2023
- 
			Mord vor laufender Kameravom 18.04.2023
- 
			Kampf gegen Machtverlustvom 18.04.2023
- 
			Vorn Kampf, hinten Handelvom 18.04.2023