Aus: Ausgabe vom 03.04.2023, Seite 11	/ Feuilleton
	Literatur
Das gibt zu denken
Die Schriftstellerin Jenny Erpenbeck (»Heimsuchung«, »Kairos«) hat am Sonnabend den diesjährigen Internationale Stefan-Heym-Preis der Stadt Chemnitz erhalten. Das Kuratorium würdigte sie für ihre »kritische Reflexion der gegenwärtigen Gesellschaft«, bei der sie Literatur nicht als »moralische Keule« verwende, sondern den Lesern im Sinne Heyms »zu denken gibt«. Die Auszeichnung wird seit 2008 in der Regel alle drei Jahre vergeben. (jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Feuilleton
- 
			Schmecke den Tümpelvom 03.04.2023
- 
			Heute im Angebot: Solidaritätvom 03.04.2023
- 
			Der wandelbare Körpervom 03.04.2023
- 
			Von einer, die es wissen willvom 03.04.2023
- 
			Nachschlag: Überlebenskampfvom 03.04.2023
- 
			Vorschlagvom 03.04.2023
- 
			Veranstaltungenvom 03.04.2023