USA: Keine Entschädigung für Migrantenfamilien
Washington. Die US-Regierung hat die Verhandlungen über eine finanzielle Entschädigung für an der Grenze zu Mexiko getrennte Migrantenfamilien unterbrochen. Das US-Justizministerium erklärte am Donnerstag (Ortszeit), die Regierung von US-Präsident Joseph Biden sei trotzdem weiter gewillt, den Opfern der Politik seines Vorgängers Donald Trump »Gerechtigkeit« zukommen zu lassen. Unter Trump hatten die US-Behörden an der Grenze zu Mexiko Tausende Kinder von undokumentierten Migranten von ihren Eltern getrennt. Opfervertreter hatten daraufhin wegen der erlittenen psychischen Schäden auf Schadenersatz geklagt. (AFP/jW)
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