Ermittlungen gegen PSA-Mitarbeiter
Frankfurt am Main. Im Verfahren um möglicherweise manipulierte Dieselmotoren ermittelt die Frankfurter Staatsanwaltschaft nun auch gegen unbekannte Mitarbeiter des früheren PSA-Konzerns. Eine entsprechende Information der Wirtschaftswoche bestätigte am Mittwoch eine Sprecherin der Anklagebehörde. Dem Bericht zufolge geht es um Motoren, die in SUV-Fahrzeuge der Marken Mitsubishi, Peugeot und Citroën eingebaut wurden. Die Steuerungsgeräte sollen vom Zulieferer Continental stammen, bei dem zwei vormalige Mitarbeiter unter dem Verdacht der Beihilfe zum Betrug stehen. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Kapital & Arbeit
- 
			Kein Aufschwung in Sichtvom 02.12.2021
- 
			Airbus-Management setzt auf Eskalationvom 02.12.2021
- 
			Erdogan in der Kreditklemmevom 02.12.2021
- 
			Nichts zu verkaufenvom 02.12.2021